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Mate Magazine Frühjahr 2016 Back Issue

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Eine letzte Zigarette nach dem Check-in, ein Posting auf Facebook, und ab durch die Security. Im Flieger werden die Sicherheitshinweise mit viel Hingabe ignoriert. Zwei bis drei Schlaftabletten, ein Glas Wein: Vielflieger haben ein festes Ritual, das sie auf Reisen gebetsmühlenartig und fast schon automatisiert abspulen. Seit den 1990ern und dem Aufkommen von Budget-Airlines in Europa hat sich viel getan im Passagierluftverkehr: Nachdem es lange Zeit galt, möglichst viele Fluggäste möglichst unbequem von A nach B zu befördern, ist in jüngerer Vergangenheit der Komfort des Reisenden wieder in den Vordergrund gerückt. Ab April bietet beispielsweise Air Canada auf Flügen ab Deutschland seine neue Premium Economy an. Der Passagier genießt in dieser nicht nur mehr Beinfreiheit, sondern bis zu 600 Stunden Unterhaltung auf dem eigenen Bildschirm – und das Premium-Cuisine-Menü, das auf Porzellan serviert wird. Selbst Privatfliegen ist heute dank Apps und sogenannten Empty-Leg-Flügen erschwinglicher denn je und mitunter sogar günstiger als ein Business-Class-Ticket.
In den obligatorischen Bordmagazinen der Airlines stellen sich nicht nur Flugkapitäne und Geschäftsführer vor, Reisereportagen und Fotodokumentationen sollen noch in der Luft den Kauf des nächsten Tickets inspirieren. In den italienischen Dolomiten zum Beispiel kann man jetzt in hunderten Metern Höhe in einer Hängematte über dem Tal schlafen. Mate begab sich für diese zweite Traveler Edition auf die Suche nach noch mehr ungewöhnlichen Reisezielen: Ein maritimer See voll Millionen von Quallen, ein Naturreservat in China, das Kanadas wilde Schönheit mühelos in den Schatten stellt, eine Höhle in Vietnam, die so unwirklich anmutet, dass sie nur als „Paradise Cave“ bekannt ist: Unsere Top 5 der spannendsten Unseen Destinations gibt es ab Seite 74 nachzulesen.
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Mate Magazine

Frühjahr 2016 Eine letzte Zigarette nach dem Check-in, ein Posting auf Facebook, und ab durch die Security. Im Flieger werden die Sicherheitshinweise mit viel Hingabe ignoriert. Zwei bis drei Schlaftabletten, ein Glas Wein: Vielflieger haben ein festes Ritual, das sie auf Reisen gebetsmühlenartig und fast schon automatisiert abspulen. Seit den 1990ern und dem Aufkommen von Budget-Airlines in Europa hat sich viel getan im Passagierluftverkehr: Nachdem es lange Zeit galt, möglichst viele Fluggäste möglichst unbequem von A nach B zu befördern, ist in jüngerer Vergangenheit der Komfort des Reisenden wieder in den Vordergrund gerückt. Ab April bietet beispielsweise Air Canada auf Flügen ab Deutschland seine neue Premium Economy an. Der Passagier genießt in dieser nicht nur mehr Beinfreiheit, sondern bis zu 600 Stunden Unterhaltung auf dem eigenen Bildschirm – und das Premium-Cuisine-Menü, das auf Porzellan serviert wird. Selbst Privatfliegen ist heute dank Apps und sogenannten Empty-Leg-Flügen erschwinglicher denn je und mitunter sogar günstiger als ein Business-Class-Ticket. In den obligatorischen Bordmagazinen der Airlines stellen sich nicht nur Flugkapitäne und Geschäftsführer vor, Reisereportagen und Fotodokumentationen sollen noch in der Luft den Kauf des nächsten Tickets inspirieren. In den italienischen Dolomiten zum Beispiel kann man jetzt in hunderten Metern Höhe in einer Hängematte über dem Tal schlafen. Mate begab sich für diese zweite Traveler Edition auf die Suche nach noch mehr ungewöhnlichen Reisezielen: Ein maritimer See voll Millionen von Quallen, ein Naturreservat in China, das Kanadas wilde Schönheit mühelos in den Schatten stellt, eine Höhle in Vietnam, die so unwirklich anmutet, dass sie nur als „Paradise Cave“ bekannt ist: Unsere Top 5 der spannendsten Unseen Destinations gibt es ab Seite 74 nachzulesen.


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Mate Magazine  |  Frühjahr 2016  


Eine letzte Zigarette nach dem Check-in, ein Posting auf Facebook, und ab durch die Security. Im Flieger werden die Sicherheitshinweise mit viel Hingabe ignoriert. Zwei bis drei Schlaftabletten, ein Glas Wein: Vielflieger haben ein festes Ritual, das sie auf Reisen gebetsmühlenartig und fast schon automatisiert abspulen. Seit den 1990ern und dem Aufkommen von Budget-Airlines in Europa hat sich viel getan im Passagierluftverkehr: Nachdem es lange Zeit galt, möglichst viele Fluggäste möglichst unbequem von A nach B zu befördern, ist in jüngerer Vergangenheit der Komfort des Reisenden wieder in den Vordergrund gerückt. Ab April bietet beispielsweise Air Canada auf Flügen ab Deutschland seine neue Premium Economy an. Der Passagier genießt in dieser nicht nur mehr Beinfreiheit, sondern bis zu 600 Stunden Unterhaltung auf dem eigenen Bildschirm – und das Premium-Cuisine-Menü, das auf Porzellan serviert wird. Selbst Privatfliegen ist heute dank Apps und sogenannten Empty-Leg-Flügen erschwinglicher denn je und mitunter sogar günstiger als ein Business-Class-Ticket.
In den obligatorischen Bordmagazinen der Airlines stellen sich nicht nur Flugkapitäne und Geschäftsführer vor, Reisereportagen und Fotodokumentationen sollen noch in der Luft den Kauf des nächsten Tickets inspirieren. In den italienischen Dolomiten zum Beispiel kann man jetzt in hunderten Metern Höhe in einer Hängematte über dem Tal schlafen. Mate begab sich für diese zweite Traveler Edition auf die Suche nach noch mehr ungewöhnlichen Reisezielen: Ein maritimer See voll Millionen von Quallen, ein Naturreservat in China, das Kanadas wilde Schönheit mühelos in den Schatten stellt, eine Höhle in Vietnam, die so unwirklich anmutet, dass sie nur als „Paradise Cave“ bekannt ist: Unsere Top 5 der spannendsten Unseen Destinations gibt es ab Seite 74 nachzulesen.
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Nach dem Motto „Keine Macht dem Mainstream“ hat sich Mate einem redaktionellem Konzept verschrieben, dass fernab von Boulevardmedien und den großen Zeitungen berichtet. Mate findet sie; die Geschichten vom Hinterhofdesigner, der in seiner Heimat völlig unbekannt und in New York ein Star ist. Mate kennt sie; die skurrilen Persönlichkeiten, die auch mal unangenehme Antworten geben. Mate zeigt sie; die Models, die ein hübsches Gesicht UND Charakter haben. Seit über zehn Jahren folgt Mate nunmehr ausschließlich einem Trend: keinem Trend zu folgen. Stete Veränderung in Layout, Konzept und Marketing haben dem Magazin ein immer neues Gesicht gegeben. Haben wir in vergangenen Ausgaben noch deutsche Metropolen nach ihren ungewöhnlichsten Charakteren und exzentrischsten Persönlichkeiten ausgespäht, widmet sich Mate in Zukunft einem thematischen Schwergewicht pro Ausgabe. Wir wollen weiter reisen als wir es bislang wagten, besser aussehen als letztes Jahr, die Mode vom nächsten Jahr tragen und unsere Lieben mit Überraschungen verwöhnen, die so ganz sicher noch niemand verschenkt hat. Alle Infos zu den Themenspecials 2015 und den Erscheinungsdaten in der Preisliste.

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Articles in this issue


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