SUPERSTARS IM GESPRÄCH
Persönliche Einblicke, knallharte Meinungen: Die zahlreichen Persönlichkeiten der bunten Wrestlingszene haben immer eine Menge zu sagen. Hier kommen einige der interessanten Aussagen der vergangenen Wochen.
Beim Wort genommen
BOBBY ROODE über …
DEN SCHR ITT ZUR WWE
Richtige Zeit, richtiger Ort
„Richtiges Timing ist in meinen Augen alles. Ich bereue nichts in meiner Karriere. Ich habe es geschafft, mir einen Namen zu machen und meine eigene Marke aufzubauen. Ich habe viele Fans, die hinter mir stehen. Teil der WWE zu sein ist besonders. NXT war ebenfalls eine fantastische Erfahrung; hier der Champion und das Gesicht der Firma sein zu können, war einfach unglaublich. WrestleMania ist noch einige Monate entfernt, doch ich habe es bereits im Hinterkopf. Jetzt ist der Spielball auf meiner Seite. Was ich aus meinen Möglichkeiten machen kann, wird letztlich d a r ü b e r entscheiden, ob ich es dorthin schaffen kann. Ich werde einfach mit dem weitermachen, was mich bereits erfolgreich gemacht hat. Und dann kriege ich – hoffentlich – eine Chance zu meiner ersten WrestleMania im April.”
(The El Paso Times)
BRAUN STROWMAN über …
CONOR McGRE GOR
Braun blickt auf kleine Kampfsportler hinab
„McGregor könnte es vielleicht zu 205 Live schaffen. Doch mit mir will er ganz sicher nicht in den Ring steigen!”
(Sports Illustrated)
CHARLOTTE über …
IHREN BRU DER RE ID FLA IR
Jeder Knee Drop wird an denen des Vaters gemessen
„Reid wollte Ric Flair sein. Ich glaube, ein Teil, der meinen Charakter antreibt, ist die Tatsache, dass mein Bruder in den Independent-Ligen so damit zu hadern hatte, mit meinem Vater verglichen zu werden. Das frustrierte mich wirklich extrem. Niemand im Wrestling- Geschäft versteht, wie es sich anfühlt, im Schatten eines berühmten Vaters den eigenen Weg zu suchen; geschweige denn im Schatten eines Ric Flairs.”