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Mate Magazine Sommer 2014 Back Issue

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So schnell waren wir noch nie unterwegs. Dank technischer Innovationen und nicht zuletzt fossiler Brennstoffe legen wir in wenigen Stunden Strecken zurück, für die wir vor einigen Jahrzehnten noch Tage und Wochen brauchten. Wir fliegen in Tonnen aus Stahl von einem Kontinent auf den anderen, aber alles, was uns beschäftigt, ist das Entertainment-Programm an Bord. Ein Team von Wissenschaftlern fliegt ins Weltall, wir schauen uns statt dem Start eine Folge der Vorabend-Soap an. Der Schnellzug nach Paris hat fünf Minuten Verspätung – Hölle. Wir sind verwöhnt von der Mobilität des 21. Jahrhunderts. Immer schneller, immer höher, immer weiter müssen wir gehen. Dabei hat alles so gemächlich angefangen. Das Laufrad, die sogenannte Draisine, war Anfang des 19. Jahrhunderts eine Revolution. Wirklich Fahrt nahm der Trend des Zweirads mit der Erfindung des Kurbelantriebes auf. Heute gibt es eine Unzahl verschiedener Fahrradmodelle. Im Mobility-Special dieser Ausgabe stellen wir die schönsten, cleversten und skurrilsten unter ihnen vor. Wir haben das ebike von smart auf den Straßen Berlins testgefahren, erklären, was es mit der neuartigen Flusszellen-Technologie auf sich hat, und trafen uns exklusiv zum Interview mit dem schwulen Profirennfahrer Justin Mullikin.

Dein Freund, der Staat? Mate war unterwegs auf Kuba und hat drei Männer getroffen, deren Beziehung zu Heimat und Staat unterschiedlicher nicht sein könnten. Raydel Armas war in seinem Dorf schon als Kind als Revoluzzer bekannt. Nach mehreren Fluchtversuchen schaffte er vor wenigen Jahren den Sprung nach Amerika. Ein anderer unserer Autoren hat sich mit dem Überwachungsstaat Kuba dagegen arrangiert. Heute betreibt er eine private Reisebegleitung für Männer. Und dann gibt es natürlich noch den Deutschen, den die kubanische Gelassen­heit einiges an Nerven kostete, bevor er verstand: ¡Es la vida y la vida está en Cuba!
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Mate Magazine

Sommer 2014 So schnell waren wir noch nie unterwegs. Dank technischer Innovationen und nicht zuletzt fossiler Brennstoffe legen wir in wenigen Stunden Strecken zurück, für die wir vor einigen Jahrzehnten noch Tage und Wochen brauchten. Wir fliegen in Tonnen aus Stahl von einem Kontinent auf den anderen, aber alles, was uns beschäftigt, ist das Entertainment-Programm an Bord. Ein Team von Wissenschaftlern fliegt ins Weltall, wir schauen uns statt dem Start eine Folge der Vorabend-Soap an. Der Schnellzug nach Paris hat fünf Minuten Verspätung – Hölle. Wir sind verwöhnt von der Mobilität des 21. Jahrhunderts. Immer schneller, immer höher, immer weiter müssen wir gehen. Dabei hat alles so gemächlich angefangen. Das Laufrad, die sogenannte Draisine, war Anfang des 19. Jahrhunderts eine Revolution. Wirklich Fahrt nahm der Trend des Zweirads mit der Erfindung des Kurbelantriebes auf. Heute gibt es eine Unzahl verschiedener Fahrradmodelle. Im Mobility-Special dieser Ausgabe stellen wir die schönsten, cleversten und skurrilsten unter ihnen vor. Wir haben das ebike von smart auf den Straßen Berlins testgefahren, erklären, was es mit der neuartigen Flusszellen-Technologie auf sich hat, und trafen uns exklusiv zum Interview mit dem schwulen Profirennfahrer Justin Mullikin. Dein Freund, der Staat? Mate war unterwegs auf Kuba und hat drei Männer getroffen, deren Beziehung zu Heimat und Staat unterschiedlicher nicht sein könnten. Raydel Armas war in seinem Dorf schon als Kind als Revoluzzer bekannt. Nach mehreren Fluchtversuchen schaffte er vor wenigen Jahren den Sprung nach Amerika. Ein anderer unserer Autoren hat sich mit dem Überwachungsstaat Kuba dagegen arrangiert. Heute betreibt er eine private Reisebegleitung für Männer. Und dann gibt es natürlich noch den Deutschen, den die kubanische Gelassen­heit einiges an Nerven kostete, bevor er verstand: ¡Es la vida y la vida está en Cuba!


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Mate Magazine  |  Sommer 2014  


So schnell waren wir noch nie unterwegs. Dank technischer Innovationen und nicht zuletzt fossiler Brennstoffe legen wir in wenigen Stunden Strecken zurück, für die wir vor einigen Jahrzehnten noch Tage und Wochen brauchten. Wir fliegen in Tonnen aus Stahl von einem Kontinent auf den anderen, aber alles, was uns beschäftigt, ist das Entertainment-Programm an Bord. Ein Team von Wissenschaftlern fliegt ins Weltall, wir schauen uns statt dem Start eine Folge der Vorabend-Soap an. Der Schnellzug nach Paris hat fünf Minuten Verspätung – Hölle. Wir sind verwöhnt von der Mobilität des 21. Jahrhunderts. Immer schneller, immer höher, immer weiter müssen wir gehen. Dabei hat alles so gemächlich angefangen. Das Laufrad, die sogenannte Draisine, war Anfang des 19. Jahrhunderts eine Revolution. Wirklich Fahrt nahm der Trend des Zweirads mit der Erfindung des Kurbelantriebes auf. Heute gibt es eine Unzahl verschiedener Fahrradmodelle. Im Mobility-Special dieser Ausgabe stellen wir die schönsten, cleversten und skurrilsten unter ihnen vor. Wir haben das ebike von smart auf den Straßen Berlins testgefahren, erklären, was es mit der neuartigen Flusszellen-Technologie auf sich hat, und trafen uns exklusiv zum Interview mit dem schwulen Profirennfahrer Justin Mullikin.

Dein Freund, der Staat? Mate war unterwegs auf Kuba und hat drei Männer getroffen, deren Beziehung zu Heimat und Staat unterschiedlicher nicht sein könnten. Raydel Armas war in seinem Dorf schon als Kind als Revoluzzer bekannt. Nach mehreren Fluchtversuchen schaffte er vor wenigen Jahren den Sprung nach Amerika. Ein anderer unserer Autoren hat sich mit dem Überwachungsstaat Kuba dagegen arrangiert. Heute betreibt er eine private Reisebegleitung für Männer. Und dann gibt es natürlich noch den Deutschen, den die kubanische Gelassen­heit einiges an Nerven kostete, bevor er verstand: ¡Es la vida y la vida está en Cuba!
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Nach dem Motto „Keine Macht dem Mainstream“ hat sich Mate einem redaktionellem Konzept verschrieben, dass fernab von Boulevardmedien und den großen Zeitungen berichtet. Mate findet sie; die Geschichten vom Hinterhofdesigner, der in seiner Heimat völlig unbekannt und in New York ein Star ist. Mate kennt sie; die skurrilen Persönlichkeiten, die auch mal unangenehme Antworten geben. Mate zeigt sie; die Models, die ein hübsches Gesicht UND Charakter haben. Seit über zehn Jahren folgt Mate nunmehr ausschließlich einem Trend: keinem Trend zu folgen. Stete Veränderung in Layout, Konzept und Marketing haben dem Magazin ein immer neues Gesicht gegeben. Haben wir in vergangenen Ausgaben noch deutsche Metropolen nach ihren ungewöhnlichsten Charakteren und exzentrischsten Persönlichkeiten ausgespäht, widmet sich Mate in Zukunft einem thematischen Schwergewicht pro Ausgabe. Wir wollen weiter reisen als wir es bislang wagten, besser aussehen als letztes Jahr, die Mode vom nächsten Jahr tragen und unsere Lieben mit Überraschungen verwöhnen, die so ganz sicher noch niemand verschenkt hat. Alle Infos zu den Themenspecials 2015 und den Erscheinungsdaten in der Preisliste.

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Articles in this issue


Below is a selection of articles in Mate Magazine Sommer 2014.