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Mate Magazine Sommer 2016 Zurück Ausgabe

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Ein Parkplatz direkt vor der Haustür, Sex im Auto, das Rauschen einer alten Schallplatte: Die Dinge, die uns glücklich machen, sind so individuell wie wir selbst. Eine wichtige Rolle für unser Wohlbefinden spielt Serotonin, das der Körper unter anderem bei Anstrengung ausschüttet. Serotonin ist ein Neurotransmitter, der Gefühle von Angst und Kummer unterdrückt und ein Gefühl von Gelassenheit und des In-sich-Ruhens fördert. Gleichzeitig hemmt Serotonin Hungergefühle und ist an der Regulierung der Körpertemperatur beteiligt. Beim Sport wird verstärkt Serotonin ausgeschüttet, was erklärt, weshalb wir uns nach einem Gym-Besuch häufig besser fühlen. Mitunter kann aber auch die Umgebung, in der wir unser Work-out abspulen, schuld sein an der vermehrten Präsenz des Glückshormons. Personal Trainer Dave Catudal trainiert an den schönsten Orten der Erde – in seinen Online-Übungsvideos sieht man ihn auch mal am Strand von Thailand Gewichte heben. Wir sprachen mit dem kanadischen Gesundheits-Guru über gute und schlechte Fette, Superfoods und die Tragweite einer vollen Mütze Schlaf. Außerdem im Fitness-Teil dieser Ausgabe: Man vs. Machine – die besten Geräte für den Beachbody, und ein Porträt über Olympiasieger und Internet-Phänomen Gus Kenworthy.

Der Duft von frischem Basilikum, ein perfekt gegartes Steak, die dünnen Härchen einer Himbeere mit der Zunge berühren: Ähnlich wie Sport in uns Glücksgefühle auslöst, kann gutes Essen unsere Stimmung maßgeblich beeinflussen. Einer, der eine ganz besondere Beziehung zum Essen pflegt, ist Nacktkoch Adrian De Berardinis. In seiner YouTube-Show „The Bear-Naked Chef“ kocht er – nur mit einer Schürze bekleidet – die Rezepte seiner Großmutter nach. Im Interview verriet er, ob Pasta wirklich so schlecht ist und was Kochen mit Sex zu tun hat. Mate zeigt die besten fleischlosen Proteinquellen und befragte Detox-Expertin Astrid Purzer über die Vorteile und Regeln einer Entgiftung.
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Mate Magazine

Sommer 2016 Ein Parkplatz direkt vor der Haustür, Sex im Auto, das Rauschen einer alten Schallplatte: Die Dinge, die uns glücklich machen, sind so individuell wie wir selbst. Eine wichtige Rolle für unser Wohlbefinden spielt Serotonin, das der Körper unter anderem bei Anstrengung ausschüttet. Serotonin ist ein Neurotransmitter, der Gefühle von Angst und Kummer unterdrückt und ein Gefühl von Gelassenheit und des In-sich-Ruhens fördert. Gleichzeitig hemmt Serotonin Hungergefühle und ist an der Regulierung der Körpertemperatur beteiligt. Beim Sport wird verstärkt Serotonin ausgeschüttet, was erklärt, weshalb wir uns nach einem Gym-Besuch häufig besser fühlen. Mitunter kann aber auch die Umgebung, in der wir unser Work-out abspulen, schuld sein an der vermehrten Präsenz des Glückshormons. Personal Trainer Dave Catudal trainiert an den schönsten Orten der Erde – in seinen Online-Übungsvideos sieht man ihn auch mal am Strand von Thailand Gewichte heben. Wir sprachen mit dem kanadischen Gesundheits-Guru über gute und schlechte Fette, Superfoods und die Tragweite einer vollen Mütze Schlaf. Außerdem im Fitness-Teil dieser Ausgabe: Man vs. Machine – die besten Geräte für den Beachbody, und ein Porträt über Olympiasieger und Internet-Phänomen Gus Kenworthy. Der Duft von frischem Basilikum, ein perfekt gegartes Steak, die dünnen Härchen einer Himbeere mit der Zunge berühren: Ähnlich wie Sport in uns Glücksgefühle auslöst, kann gutes Essen unsere Stimmung maßgeblich beeinflussen. Einer, der eine ganz besondere Beziehung zum Essen pflegt, ist Nacktkoch Adrian De Berardinis. In seiner YouTube-Show „The Bear-Naked Chef“ kocht er – nur mit einer Schürze bekleidet – die Rezepte seiner Großmutter nach. Im Interview verriet er, ob Pasta wirklich so schlecht ist und was Kochen mit Sex zu tun hat. Mate zeigt die besten fleischlosen Proteinquellen und befragte Detox-Expertin Astrid Purzer über die Vorteile und Regeln einer Entgiftung.


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Mate Magazine  |  Sommer 2016  


Ein Parkplatz direkt vor der Haustür, Sex im Auto, das Rauschen einer alten Schallplatte: Die Dinge, die uns glücklich machen, sind so individuell wie wir selbst. Eine wichtige Rolle für unser Wohlbefinden spielt Serotonin, das der Körper unter anderem bei Anstrengung ausschüttet. Serotonin ist ein Neurotransmitter, der Gefühle von Angst und Kummer unterdrückt und ein Gefühl von Gelassenheit und des In-sich-Ruhens fördert. Gleichzeitig hemmt Serotonin Hungergefühle und ist an der Regulierung der Körpertemperatur beteiligt. Beim Sport wird verstärkt Serotonin ausgeschüttet, was erklärt, weshalb wir uns nach einem Gym-Besuch häufig besser fühlen. Mitunter kann aber auch die Umgebung, in der wir unser Work-out abspulen, schuld sein an der vermehrten Präsenz des Glückshormons. Personal Trainer Dave Catudal trainiert an den schönsten Orten der Erde – in seinen Online-Übungsvideos sieht man ihn auch mal am Strand von Thailand Gewichte heben. Wir sprachen mit dem kanadischen Gesundheits-Guru über gute und schlechte Fette, Superfoods und die Tragweite einer vollen Mütze Schlaf. Außerdem im Fitness-Teil dieser Ausgabe: Man vs. Machine – die besten Geräte für den Beachbody, und ein Porträt über Olympiasieger und Internet-Phänomen Gus Kenworthy.

Der Duft von frischem Basilikum, ein perfekt gegartes Steak, die dünnen Härchen einer Himbeere mit der Zunge berühren: Ähnlich wie Sport in uns Glücksgefühle auslöst, kann gutes Essen unsere Stimmung maßgeblich beeinflussen. Einer, der eine ganz besondere Beziehung zum Essen pflegt, ist Nacktkoch Adrian De Berardinis. In seiner YouTube-Show „The Bear-Naked Chef“ kocht er – nur mit einer Schürze bekleidet – die Rezepte seiner Großmutter nach. Im Interview verriet er, ob Pasta wirklich so schlecht ist und was Kochen mit Sex zu tun hat. Mate zeigt die besten fleischlosen Proteinquellen und befragte Detox-Expertin Astrid Purzer über die Vorteile und Regeln einer Entgiftung.
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Nach dem Motto „Keine Macht dem Mainstream“ hat sich Mate einem redaktionellem Konzept verschrieben, dass fernab von Boulevardmedien und den großen Zeitungen berichtet. Mate findet sie; die Geschichten vom Hinterhofdesigner, der in seiner Heimat völlig unbekannt und in New York ein Star ist. Mate kennt sie; die skurrilen Persönlichkeiten, die auch mal unangenehme Antworten geben. Mate zeigt sie; die Models, die ein hübsches Gesicht UND Charakter haben. Seit über zehn Jahren folgt Mate nunmehr ausschließlich einem Trend: keinem Trend zu folgen. Stete Veränderung in Layout, Konzept und Marketing haben dem Magazin ein immer neues Gesicht gegeben. Haben wir in vergangenen Ausgaben noch deutsche Metropolen nach ihren ungewöhnlichsten Charakteren und exzentrischsten Persönlichkeiten ausgespäht, widmet sich Mate in Zukunft einem thematischen Schwergewicht pro Ausgabe. Wir wollen weiter reisen als wir es bislang wagten, besser aussehen als letztes Jahr, die Mode vom nächsten Jahr tragen und unsere Lieben mit Überraschungen verwöhnen, die so ganz sicher noch niemand verschenkt hat. Alle Infos zu den Themenspecials 2015 und den Erscheinungsdaten in der Preisliste.

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Im Folgenden finden Sie eine Auswahl von Artikeln aus Mate Magazine Sommer 2016.