Die Rivalität mit seinem Ex- Partner hat ein Ende gefunden
Diese Neuigkeit konnte der langjährige Wrestling- Reporter Wade Keller am Montag nach dem Royal Rumble verkünden. Er hatte mitbekommen, Dean Ambrose wolle nach Ablaufen seines aktuellen WWEVertrags nicht länger für die Promotion tätig sein. Der aktuelle Deal endet im April, der 33-jährige könnte danach also für andere Wrestling-Promotions in den Ring steigen – falls das sein ausgemachtes Ziel sei.
Sollte es tatsächlich so kommen, hätte der Abgang zumindest einige Parallelen mit CM Punk. Als der gebürtige Phil Brooks im Januar 2014, fast auf den Tag genau fünf Jahre vor Bekanntwerden der Pläne von Dean Ambrose, WWE hinter sich ließ, trat er auf dem Höhepunkt seines Schaffens ab. Im Gegensatz zu Ambrose, gab es mit Punk allerdings Streitereien und Auseinandersetzung mit dem Management. Im Falle von Ambrose scheint die Entscheidung nicht von persönlichen negativen Gefühlen belastet, wohl aber von der Unzufriedenheit mit seinem Standing innerhalb der Firma. Wie es damals auch bei CM Punk der Fall war. Ambrose wäre damit auch der erste Superstar auf einem vergleichbaren Popularitätslevel, der von sich die Entscheidung trifft.
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