WWE Clash of Champions 2016
Der Universal Champion bei seiner ersten PPV-Titelverteidigung
Pay-Per-Views am laufenden Band sind das neue Motto in der Welt der Brand Extension. Nach der ersten SmackDownexklusiven Veranstaltung, gab es am 25. September den Clash of Champions mit den Raw-Wrestlern. Reaktiviert wurde damit der Name der früheren WCW-Specials (Clash of the Champions). In den späten Achtzigern und den Neunzigern gab es damals insgesamt 30 besondere TV-Übertragungen unter diesem Banner. In der Gegenwart scheint „Clash of Champions“ aber keine besondere Bedeutung zu haben. Die WWE braucht halt Namen für ihre Events – und so gab es nach vielen Jahren der „Night of Champions“ jetzt halt einen Clash. Dem wohnten rund 7.500 Zuschauer im Bankers Life Fieldhouse in der Motorsport-Stadt Indianapolis (Indiana) auch gerne bei.
LEICHTES SPIEL IM KICK-OFF
Nia Jax bes. Alicia Fox: Mit diesem Match erreichte Nia Jax quasi die nächste Stufe. Zunächst konnte sie bekanntlich namenlose Gegnerinnen bei Raw weghauen, nun ging es gegen eine etablierte Dame in den Ring. Da es sich bei dieser etablierten Dame weder um Charlotte noch um Sasha Banks handelte, war natürlich abzusehen, wie die Nummer ausgehen würde.
Konkret: Fox bekam etwas mehr Gegenwehr als die bisherigen Konkurrentinnen bei Raw, kam einem Sieg mit ihrem Scissors Kick sogar nahe. Dann kehrte Jax aber in ihr Element zurück, ging wieder in die zerstörerische Offensive und holte den Sieg schließlich mit dem Samoan Drop.
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