FRÜHER & HEUTE: WAS JOHN CENA FÜR MUSIK HÖRT
Der heutige John Cena in der WWE ist eher dem Mainstream angepasst. Doch als der Anführer der Cenation 2002 an den Start ging, war er der Rapper – mit Ecken und Kanten. Das Gimmick wurde ihm damals nicht aufgedrückt, vielmehr lebte der heute 39-jährige seine Leidenschaft im WWE-Universum aus. Du willst Cenas musikalische Wurzeln erforschen? Los ging es für ihn Mitte der Achtziger, da entdeckte er die Beastie Boys und die Fat Boys für sich: „Meine ersten Alben waren Hip-Hop-Platten. ‚License To Ill’ von den Bestie Boys und ‚Crushin’ von den Fat Boys.“ Das war der Sound, den alle coolen Kids in der zweiten Hälfte der Achtziger hören wollten und der Rap aus den New Yorker Ghettos in die Welt hinausgetragen wurde. Und was hört Cena heute? Jay-Z etwa: „Aus seiner Kunst hört man heraus, wie er als Mensch gewachsen ist“, meinte der WWE-Star kürzlich im „Billboard’s Ballin’ Out Podcast“. „Kanye West macht auch tolle Musik. Drake ist, in meinen Augen, phänomenal. Ich denke, ich werde mich immer zu dem Boombapish-Hip-Hop hingezogen fühlen (markante Bass- und Snaredrums; Anm. d. Red.). Jungs wie Grand Puba kann ich mir jederzeit anhören.“ Für Einsteiger, die nun auf Cenas Spuren wandeln wollen: die frühen Bestie Boys sind immer ein guter Anlaufpunkt!
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