Vous consultez actuellement le France version du site.
Voulez-vous passer à votre site local ?
Dernière édition

Mate Magazine Sommer 2014 Retour à l'édition précédente

German
6 Critiques   •  German   •   Men's Interest (Gay)
Only €4,99
So schnell waren wir noch nie unterwegs. Dank technischer Innovationen und nicht zuletzt fossiler Brennstoffe legen wir in wenigen Stunden Strecken zurück, für die wir vor einigen Jahrzehnten noch Tage und Wochen brauchten. Wir fliegen in Tonnen aus Stahl von einem Kontinent auf den anderen, aber alles, was uns beschäftigt, ist das Entertainment-Programm an Bord. Ein Team von Wissenschaftlern fliegt ins Weltall, wir schauen uns statt dem Start eine Folge der Vorabend-Soap an. Der Schnellzug nach Paris hat fünf Minuten Verspätung – Hölle. Wir sind verwöhnt von der Mobilität des 21. Jahrhunderts. Immer schneller, immer höher, immer weiter müssen wir gehen. Dabei hat alles so gemächlich angefangen. Das Laufrad, die sogenannte Draisine, war Anfang des 19. Jahrhunderts eine Revolution. Wirklich Fahrt nahm der Trend des Zweirads mit der Erfindung des Kurbelantriebes auf. Heute gibt es eine Unzahl verschiedener Fahrradmodelle. Im Mobility-Special dieser Ausgabe stellen wir die schönsten, cleversten und skurrilsten unter ihnen vor. Wir haben das ebike von smart auf den Straßen Berlins testgefahren, erklären, was es mit der neuartigen Flusszellen-Technologie auf sich hat, und trafen uns exklusiv zum Interview mit dem schwulen Profirennfahrer Justin Mullikin.

Dein Freund, der Staat? Mate war unterwegs auf Kuba und hat drei Männer getroffen, deren Beziehung zu Heimat und Staat unterschiedlicher nicht sein könnten. Raydel Armas war in seinem Dorf schon als Kind als Revoluzzer bekannt. Nach mehreren Fluchtversuchen schaffte er vor wenigen Jahren den Sprung nach Amerika. Ein anderer unserer Autoren hat sich mit dem Überwachungsstaat Kuba dagegen arrangiert. Heute betreibt er eine private Reisebegleitung für Männer. Und dann gibt es natürlich noch den Deutschen, den die kubanische Gelassen­heit einiges an Nerven kostete, bevor er verstand: ¡Es la vida y la vida está en Cuba!
read more read less
Mate Magazine Preview Pages Mate Magazine Preview Pages Mate Magazine Preview Pages Mate Magazine Preview Pages

Mate Magazine

Sommer 2014 So schnell waren wir noch nie unterwegs. Dank technischer Innovationen und nicht zuletzt fossiler Brennstoffe legen wir in wenigen Stunden Strecken zurück, für die wir vor einigen Jahrzehnten noch Tage und Wochen brauchten. Wir fliegen in Tonnen aus Stahl von einem Kontinent auf den anderen, aber alles, was uns beschäftigt, ist das Entertainment-Programm an Bord. Ein Team von Wissenschaftlern fliegt ins Weltall, wir schauen uns statt dem Start eine Folge der Vorabend-Soap an. Der Schnellzug nach Paris hat fünf Minuten Verspätung – Hölle. Wir sind verwöhnt von der Mobilität des 21. Jahrhunderts. Immer schneller, immer höher, immer weiter müssen wir gehen. Dabei hat alles so gemächlich angefangen. Das Laufrad, die sogenannte Draisine, war Anfang des 19. Jahrhunderts eine Revolution. Wirklich Fahrt nahm der Trend des Zweirads mit der Erfindung des Kurbelantriebes auf. Heute gibt es eine Unzahl verschiedener Fahrradmodelle. Im Mobility-Special dieser Ausgabe stellen wir die schönsten, cleversten und skurrilsten unter ihnen vor. Wir haben das ebike von smart auf den Straßen Berlins testgefahren, erklären, was es mit der neuartigen Flusszellen-Technologie auf sich hat, und trafen uns exklusiv zum Interview mit dem schwulen Profirennfahrer Justin Mullikin. Dein Freund, der Staat? Mate war unterwegs auf Kuba und hat drei Männer getroffen, deren Beziehung zu Heimat und Staat unterschiedlicher nicht sein könnten. Raydel Armas war in seinem Dorf schon als Kind als Revoluzzer bekannt. Nach mehreren Fluchtversuchen schaffte er vor wenigen Jahren den Sprung nach Amerika. Ein anderer unserer Autoren hat sich mit dem Überwachungsstaat Kuba dagegen arrangiert. Heute betreibt er eine private Reisebegleitung für Männer. Und dann gibt es natürlich noch den Deutschen, den die kubanische Gelassen­heit einiges an Nerven kostete, bevor er verstand: ¡Es la vida y la vida está en Cuba!


SELECTIONNER LE FORMAT :
Accès instantané

Offres numériques disponibles :

Numéro précédent numérique Sommer 2014
 
4,99 / issue
Ce numéro et d'autres numéros antérieurs ne sont pas inclus dans un abonnement à l'UE. Mate Magazine abonnement. Les abonnements comprennent le dernier numéro régulier et les nouveaux numéros publiés pendant la durée de l'abonnement. €2,75 par numéro . Si vous souhaitez vous abonner, veuillez consulter notre rubrique Options d'abonnement
Les économies sont calculées sur la base d'un achat comparable de numéros uniques sur une période d'abonnement annualisée et peuvent varier par rapport aux montants annoncés. Les calculs sont effectués à des fins d'illustration uniquement. Les abonnements numériques comprennent le dernier numéro et tous les numéros réguliers publiés au cours de l'abonnement, sauf indication contraire. L'abonnement choisi sera automatiquement renouvelé s'il n'est pas résilié dans la section Mon compte jusqu'à 24 heures avant la fin de l'abonnement en cours.

Issue Cover

Mate Magazine  |  Sommer 2014  


So schnell waren wir noch nie unterwegs. Dank technischer Innovationen und nicht zuletzt fossiler Brennstoffe legen wir in wenigen Stunden Strecken zurück, für die wir vor einigen Jahrzehnten noch Tage und Wochen brauchten. Wir fliegen in Tonnen aus Stahl von einem Kontinent auf den anderen, aber alles, was uns beschäftigt, ist das Entertainment-Programm an Bord. Ein Team von Wissenschaftlern fliegt ins Weltall, wir schauen uns statt dem Start eine Folge der Vorabend-Soap an. Der Schnellzug nach Paris hat fünf Minuten Verspätung – Hölle. Wir sind verwöhnt von der Mobilität des 21. Jahrhunderts. Immer schneller, immer höher, immer weiter müssen wir gehen. Dabei hat alles so gemächlich angefangen. Das Laufrad, die sogenannte Draisine, war Anfang des 19. Jahrhunderts eine Revolution. Wirklich Fahrt nahm der Trend des Zweirads mit der Erfindung des Kurbelantriebes auf. Heute gibt es eine Unzahl verschiedener Fahrradmodelle. Im Mobility-Special dieser Ausgabe stellen wir die schönsten, cleversten und skurrilsten unter ihnen vor. Wir haben das ebike von smart auf den Straßen Berlins testgefahren, erklären, was es mit der neuartigen Flusszellen-Technologie auf sich hat, und trafen uns exklusiv zum Interview mit dem schwulen Profirennfahrer Justin Mullikin.

Dein Freund, der Staat? Mate war unterwegs auf Kuba und hat drei Männer getroffen, deren Beziehung zu Heimat und Staat unterschiedlicher nicht sein könnten. Raydel Armas war in seinem Dorf schon als Kind als Revoluzzer bekannt. Nach mehreren Fluchtversuchen schaffte er vor wenigen Jahren den Sprung nach Amerika. Ein anderer unserer Autoren hat sich mit dem Überwachungsstaat Kuba dagegen arrangiert. Heute betreibt er eine private Reisebegleitung für Männer. Und dann gibt es natürlich noch den Deutschen, den die kubanische Gelassen­heit einiges an Nerven kostete, bevor er verstand: ¡Es la vida y la vida está en Cuba!
en savoir plus lire moins
Nach dem Motto „Keine Macht dem Mainstream“ hat sich Mate einem redaktionellem Konzept verschrieben, dass fernab von Boulevardmedien und den großen Zeitungen berichtet. Mate findet sie; die Geschichten vom Hinterhofdesigner, der in seiner Heimat völlig unbekannt und in New York ein Star ist. Mate kennt sie; die skurrilen Persönlichkeiten, die auch mal unangenehme Antworten geben. Mate zeigt sie; die Models, die ein hübsches Gesicht UND Charakter haben. Seit über zehn Jahren folgt Mate nunmehr ausschließlich einem Trend: keinem Trend zu folgen. Stete Veränderung in Layout, Konzept und Marketing haben dem Magazin ein immer neues Gesicht gegeben. Haben wir in vergangenen Ausgaben noch deutsche Metropolen nach ihren ungewöhnlichsten Charakteren und exzentrischsten Persönlichkeiten ausgespäht, widmet sich Mate in Zukunft einem thematischen Schwergewicht pro Ausgabe. Wir wollen weiter reisen als wir es bislang wagten, besser aussehen als letztes Jahr, die Mode vom nächsten Jahr tragen und unsere Lieben mit Überraschungen verwöhnen, die so ganz sicher noch niemand verschenkt hat. Alle Infos zu den Themenspecials 2015 und den Erscheinungsdaten in der Preisliste.

En tant qu'abonné, vous bénéficierez des avantages suivants :


•  Une réduction sur le prix de vente conseillé de votre magazine
•  Votre magazine livré sur votre appareil chaque mois
•  Vous ne manquerez jamais un numéro
•  Vous êtes protégé contre les hausses de prix qui pourraient survenir plus tard dans l'année.

Vous recevrez 4 pendant une période de 1 an Mate Magazine abonnement au magazine.

Remarque : les éditions numériques ne comprennent pas les éléments de couverture ou les suppléments que vous trouveriez avec les copies imprimées.

Votre achat ici à Pocketmags.com peut être lu sur l'une des plateformes suivantes.


Vous pouvez le lire ici sur le site web ou télécharger l'application pour votre plateforme, n'oubliez pas de vous connecter avec votre nom d'utilisateur et votre mot de passe Pocketmags.

Apple Pocketmags Online Pocketmags Google Pocketmags
L'application Pocketmags fonctionne sur tous les appareils iPad et iPhone fonctionnant sous iOS 13.0 ou plus, Android 8.0 ou plus et Fire Tablet (Gen 3) ou plus. Notre lecteur web fonctionne avec n'importe quel navigateur compatible HTML5, pour PC et Mac nous recommandons Chrome ou Firefox.

Pour iOS, nous recommandons tout appareil pouvant exécuter le dernier iOS pour de meilleures performances et une meilleure stabilité. Les modèles plus anciens avec des spécifications de processeur et de RAM inférieures peuvent connaître un rendu de page plus lent et des plantages occasionnels de l'application qui sont hors de notre contrôle.
4,7
/5
Sur la base de 6 Commentaires des clients
5
4
4
2
3
0
2
0
1
0
Voir les commentaires

Always interesting

In German Révision 24 juillet 2019

Ideal for German speakers

A German take on the gay experience that can be enjoyed by non German speakers too Révision 13 septembre 2017

Articles dans ce numéro


Vous trouverez ci-dessous une sélection d'articles dans Mate Magazine Sommer 2014.