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6 Critiques   •  German   •   Men's Interest (Gay)
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Keine Zeit mehr für Müßiggang. Wenn wir uns drei Tage in der Woche um sechs Uhr morgens aus dem Bett quälen, um eine halbe Stunde später im Wasser der nächsten Schwimmhalle unsere Bahnen zu ziehen, dann dient das weniger dem Erhalt unserer Strandfigur als vielmehr dazu, unseren Körper für die Belastungen des Alltags fit zu machen. Auf dem Weg zur Arbeit die Nachrichten lesen und nach dem Büro noch schnell im Theater ein bisschen Kultur einflößen – Selbstoptimierung ist eines der ganz großen Themen unserer Zeit. Mit etwa 7 Stunden und 45 Minuten schläft der Deutsche im Schnitt zwar länger als beispielsweise seine japanischen Kollegen, aber immer noch sehr viel weniger als die meisten anderen großen Industrienationen. Wie und wo er dabei liegt, ist ihm nicht ganz unwichtig. In kaum einem anderen Land geben die Menschen durchschnittlich mehr Geld für Möbel und vor allem Matratzen aus. Wie wir jetzt noch besser liegen und all die unnützen Schönheiten von der Mailänder Möbelmesse gibt es in unserem großen Interior-Umfeld nachzulesen.

Wollen wir Kumpel sein? Es ist der WAHRE beste Freund des Mannes und sowieso viel praktischer: Das Auto hat in den letzten 130 Jahren eine rasante Wandlung mitgemacht. Vom reinen Nutzgegenstand hat es sich immer mehr zum Statussymbol und Designobjekt und letztlich auch zur Hightech-Maschine gewandelt. Seitdem alternative Brennstoffe und Elektroautos keine Zukunftsmusik mehr sind, sondern vermehrt auf deutschen Straßen auftauchen, ist das Auto auch im Wettbewerb um den umweltbewussten Weltbürger eine ernst zu nehmende Größe. In diesem Jahr verleihen wir erstmals den Titel „Buddy Car of the Year“, der jene Modelle auszeichnet, die nicht nur besonders schön und komfortabel, sondern auch besonders ökologisch sind. Die Nominierten und der Gewinner des Buddy Car of the Year Awards im Mate Mobility Special!
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Mate Magazine

Winter 2016 Keine Zeit mehr für Müßiggang. Wenn wir uns drei Tage in der Woche um sechs Uhr morgens aus dem Bett quälen, um eine halbe Stunde später im Wasser der nächsten Schwimmhalle unsere Bahnen zu ziehen, dann dient das weniger dem Erhalt unserer Strandfigur als vielmehr dazu, unseren Körper für die Belastungen des Alltags fit zu machen. Auf dem Weg zur Arbeit die Nachrichten lesen und nach dem Büro noch schnell im Theater ein bisschen Kultur einflößen – Selbstoptimierung ist eines der ganz großen Themen unserer Zeit. Mit etwa 7 Stunden und 45 Minuten schläft der Deutsche im Schnitt zwar länger als beispielsweise seine japanischen Kollegen, aber immer noch sehr viel weniger als die meisten anderen großen Industrienationen. Wie und wo er dabei liegt, ist ihm nicht ganz unwichtig. In kaum einem anderen Land geben die Menschen durchschnittlich mehr Geld für Möbel und vor allem Matratzen aus. Wie wir jetzt noch besser liegen und all die unnützen Schönheiten von der Mailänder Möbelmesse gibt es in unserem großen Interior-Umfeld nachzulesen. Wollen wir Kumpel sein? Es ist der WAHRE beste Freund des Mannes und sowieso viel praktischer: Das Auto hat in den letzten 130 Jahren eine rasante Wandlung mitgemacht. Vom reinen Nutzgegenstand hat es sich immer mehr zum Statussymbol und Designobjekt und letztlich auch zur Hightech-Maschine gewandelt. Seitdem alternative Brennstoffe und Elektroautos keine Zukunftsmusik mehr sind, sondern vermehrt auf deutschen Straßen auftauchen, ist das Auto auch im Wettbewerb um den umweltbewussten Weltbürger eine ernst zu nehmende Größe. In diesem Jahr verleihen wir erstmals den Titel „Buddy Car of the Year“, der jene Modelle auszeichnet, die nicht nur besonders schön und komfortabel, sondern auch besonders ökologisch sind. Die Nominierten und der Gewinner des Buddy Car of the Year Awards im Mate Mobility Special!


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Mate Magazine  |  Winter 2016  


Keine Zeit mehr für Müßiggang. Wenn wir uns drei Tage in der Woche um sechs Uhr morgens aus dem Bett quälen, um eine halbe Stunde später im Wasser der nächsten Schwimmhalle unsere Bahnen zu ziehen, dann dient das weniger dem Erhalt unserer Strandfigur als vielmehr dazu, unseren Körper für die Belastungen des Alltags fit zu machen. Auf dem Weg zur Arbeit die Nachrichten lesen und nach dem Büro noch schnell im Theater ein bisschen Kultur einflößen – Selbstoptimierung ist eines der ganz großen Themen unserer Zeit. Mit etwa 7 Stunden und 45 Minuten schläft der Deutsche im Schnitt zwar länger als beispielsweise seine japanischen Kollegen, aber immer noch sehr viel weniger als die meisten anderen großen Industrienationen. Wie und wo er dabei liegt, ist ihm nicht ganz unwichtig. In kaum einem anderen Land geben die Menschen durchschnittlich mehr Geld für Möbel und vor allem Matratzen aus. Wie wir jetzt noch besser liegen und all die unnützen Schönheiten von der Mailänder Möbelmesse gibt es in unserem großen Interior-Umfeld nachzulesen.

Wollen wir Kumpel sein? Es ist der WAHRE beste Freund des Mannes und sowieso viel praktischer: Das Auto hat in den letzten 130 Jahren eine rasante Wandlung mitgemacht. Vom reinen Nutzgegenstand hat es sich immer mehr zum Statussymbol und Designobjekt und letztlich auch zur Hightech-Maschine gewandelt. Seitdem alternative Brennstoffe und Elektroautos keine Zukunftsmusik mehr sind, sondern vermehrt auf deutschen Straßen auftauchen, ist das Auto auch im Wettbewerb um den umweltbewussten Weltbürger eine ernst zu nehmende Größe. In diesem Jahr verleihen wir erstmals den Titel „Buddy Car of the Year“, der jene Modelle auszeichnet, die nicht nur besonders schön und komfortabel, sondern auch besonders ökologisch sind. Die Nominierten und der Gewinner des Buddy Car of the Year Awards im Mate Mobility Special!
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Nach dem Motto „Keine Macht dem Mainstream“ hat sich Mate einem redaktionellem Konzept verschrieben, dass fernab von Boulevardmedien und den großen Zeitungen berichtet. Mate findet sie; die Geschichten vom Hinterhofdesigner, der in seiner Heimat völlig unbekannt und in New York ein Star ist. Mate kennt sie; die skurrilen Persönlichkeiten, die auch mal unangenehme Antworten geben. Mate zeigt sie; die Models, die ein hübsches Gesicht UND Charakter haben. Seit über zehn Jahren folgt Mate nunmehr ausschließlich einem Trend: keinem Trend zu folgen. Stete Veränderung in Layout, Konzept und Marketing haben dem Magazin ein immer neues Gesicht gegeben. Haben wir in vergangenen Ausgaben noch deutsche Metropolen nach ihren ungewöhnlichsten Charakteren und exzentrischsten Persönlichkeiten ausgespäht, widmet sich Mate in Zukunft einem thematischen Schwergewicht pro Ausgabe. Wir wollen weiter reisen als wir es bislang wagten, besser aussehen als letztes Jahr, die Mode vom nächsten Jahr tragen und unsere Lieben mit Überraschungen verwöhnen, die so ganz sicher noch niemand verschenkt hat. Alle Infos zu den Themenspecials 2015 und den Erscheinungsdaten in der Preisliste.

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