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Mate Magazine Frühjahr 2015 Back Issue

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Reisen wird bunter. Auch wenn sich Teile Deutschlands dank Pegida gerade in Richtung Mittelalter zurückbewegen, wächst die Zahl attraktiver Urlaubsdestinationen. Ehemals erzkonservative Staaten nähern sich mehr und mehr westlichen Werten. Rede- und Pressefreiheit – wenn auch stark limitiert – finden Einzug in die Gesetzesbücher, Diktatoren werden abgesetzt und durch eine moderate Demokratie ersetzt, Rechte von Frauen und Minderheiten werden gestärkt. Im Fall des arabischen Emirats Dubai hat der Touristikboom der vergangenen Jahre vor allem mit dem Wirtschaftswachstum des nicht einmal 4.000 Quadratkilometer großen Herrschaftsgebiets zu tun: Reichtum macht eben liberal. War Dubai vor rund siebzig Jahren nicht mehr als ein größeres Fischerdorf, das vornehmlich von der Perlenzucht lebte, darf man sich heute mit dem größten Wolkenkratzer der Erde rühmen und einer Sittenpolitik, die allen anderen arabischen Emiraten davonrennt. Freizügigkeit, Liebesbekundungen in der Öffentlichkeit und zum Beispiel auch das Trinken von Alkohol außerhalb ausgewiesener Zonen sind zwar mitunter bei Strafe verboten, trotzdem zeigt sich Dubai so tolerant wie kein anderes der sieben Emirate. Unser Reiseexperte David de Bjaouix hat der Megametropole für diese Ausgabe von Mate einen Besuch abgestattet. Außerdem erklärt uns Autor Carsten Heider, wie man einen Sultan vom Thron stößt und warum Oman das perfekte Ziel für Abenteuerurlauber ist. Mehr Märchen aus 1001 Nacht sowie Nordamerika zum Anfassen im großen Reisespezial.
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Mate Magazine

Frühjahr 2015 Reisen wird bunter. Auch wenn sich Teile Deutschlands dank Pegida gerade in Richtung Mittelalter zurückbewegen, wächst die Zahl attraktiver Urlaubsdestinationen. Ehemals erzkonservative Staaten nähern sich mehr und mehr westlichen Werten. Rede- und Pressefreiheit – wenn auch stark limitiert – finden Einzug in die Gesetzesbücher, Diktatoren werden abgesetzt und durch eine moderate Demokratie ersetzt, Rechte von Frauen und Minderheiten werden gestärkt. Im Fall des arabischen Emirats Dubai hat der Touristikboom der vergangenen Jahre vor allem mit dem Wirtschaftswachstum des nicht einmal 4.000 Quadratkilometer großen Herrschaftsgebiets zu tun: Reichtum macht eben liberal. War Dubai vor rund siebzig Jahren nicht mehr als ein größeres Fischerdorf, das vornehmlich von der Perlenzucht lebte, darf man sich heute mit dem größten Wolkenkratzer der Erde rühmen und einer Sittenpolitik, die allen anderen arabischen Emiraten davonrennt. Freizügigkeit, Liebesbekundungen in der Öffentlichkeit und zum Beispiel auch das Trinken von Alkohol außerhalb ausgewiesener Zonen sind zwar mitunter bei Strafe verboten, trotzdem zeigt sich Dubai so tolerant wie kein anderes der sieben Emirate. Unser Reiseexperte David de Bjaouix hat der Megametropole für diese Ausgabe von Mate einen Besuch abgestattet. Außerdem erklärt uns Autor Carsten Heider, wie man einen Sultan vom Thron stößt und warum Oman das perfekte Ziel für Abenteuerurlauber ist. Mehr Märchen aus 1001 Nacht sowie Nordamerika zum Anfassen im großen Reisespezial.


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Mate Magazine  |  Frühjahr 2015  


Reisen wird bunter. Auch wenn sich Teile Deutschlands dank Pegida gerade in Richtung Mittelalter zurückbewegen, wächst die Zahl attraktiver Urlaubsdestinationen. Ehemals erzkonservative Staaten nähern sich mehr und mehr westlichen Werten. Rede- und Pressefreiheit – wenn auch stark limitiert – finden Einzug in die Gesetzesbücher, Diktatoren werden abgesetzt und durch eine moderate Demokratie ersetzt, Rechte von Frauen und Minderheiten werden gestärkt. Im Fall des arabischen Emirats Dubai hat der Touristikboom der vergangenen Jahre vor allem mit dem Wirtschaftswachstum des nicht einmal 4.000 Quadratkilometer großen Herrschaftsgebiets zu tun: Reichtum macht eben liberal. War Dubai vor rund siebzig Jahren nicht mehr als ein größeres Fischerdorf, das vornehmlich von der Perlenzucht lebte, darf man sich heute mit dem größten Wolkenkratzer der Erde rühmen und einer Sittenpolitik, die allen anderen arabischen Emiraten davonrennt. Freizügigkeit, Liebesbekundungen in der Öffentlichkeit und zum Beispiel auch das Trinken von Alkohol außerhalb ausgewiesener Zonen sind zwar mitunter bei Strafe verboten, trotzdem zeigt sich Dubai so tolerant wie kein anderes der sieben Emirate. Unser Reiseexperte David de Bjaouix hat der Megametropole für diese Ausgabe von Mate einen Besuch abgestattet. Außerdem erklärt uns Autor Carsten Heider, wie man einen Sultan vom Thron stößt und warum Oman das perfekte Ziel für Abenteuerurlauber ist. Mehr Märchen aus 1001 Nacht sowie Nordamerika zum Anfassen im großen Reisespezial.
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Nach dem Motto „Keine Macht dem Mainstream“ hat sich Mate einem redaktionellem Konzept verschrieben, dass fernab von Boulevardmedien und den großen Zeitungen berichtet. Mate findet sie; die Geschichten vom Hinterhofdesigner, der in seiner Heimat völlig unbekannt und in New York ein Star ist. Mate kennt sie; die skurrilen Persönlichkeiten, die auch mal unangenehme Antworten geben. Mate zeigt sie; die Models, die ein hübsches Gesicht UND Charakter haben. Seit über zehn Jahren folgt Mate nunmehr ausschließlich einem Trend: keinem Trend zu folgen. Stete Veränderung in Layout, Konzept und Marketing haben dem Magazin ein immer neues Gesicht gegeben. Haben wir in vergangenen Ausgaben noch deutsche Metropolen nach ihren ungewöhnlichsten Charakteren und exzentrischsten Persönlichkeiten ausgespäht, widmet sich Mate in Zukunft einem thematischen Schwergewicht pro Ausgabe. Wir wollen weiter reisen als wir es bislang wagten, besser aussehen als letztes Jahr, die Mode vom nächsten Jahr tragen und unsere Lieben mit Überraschungen verwöhnen, die so ganz sicher noch niemand verschenkt hat. Alle Infos zu den Themenspecials 2015 und den Erscheinungsdaten in der Preisliste.

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Articles in this issue


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