Neues Lesefutter
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Es war vor ziemlich genau 17 Jahren, als ich zum ersten Mal „Have a Nice day“ von Mick Foley in Händen hielt. Nachdem ich gehört hatte, dass der WWE-Superstar eine dicke Autobiographie veröffentlich hatte, lief ich sofort zum Buchhändler und gab eine Bestellung auf – die zum damaligen Zeit noch ziemlich teuer werden konnte. Ich sollte meine Entscheidung aber nicht bereuen. „Have A Nice Day“ war hervorragend geschrieben und schaffte es völlig zurecht an die Spitze der US-Verkaufschats. Das erste moderne Wrestling-Buch fungierte damit auch als Türöffner für unzählige Nachfolger.