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Mate Magazine Herbst 2015 Zurück Ausgabe

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Wir waren unterwegs auf der Mailänder Möbelmesse und kuratieren Ungewöhnlichkeiten, Schätze und Neuheiten aus aller Welt. Mate sprach mit Light Artist Moritz Waldemeyer über die Entstehung seiner Lichtskulpturen, Glühbirnen und die Zukunft der Modeindustrie.

Ist Design Kunst? Auf der jüngsten Pariser Fashion Week schickten die Designer Viktor und Rolf ihre Models in Kleidern auf die Runway, die aus alten Gemälden geklöppelt waren. Die Rahmen wurden ihrem neuen Zweck ganz einfach gefügig gemacht und stellten in den meisten Fällen so etwas wie die Naht dar, während die Gemälde selbst die Rolle des Stoffs übernahmen. Waren Form und Funktion lange Jahre untrennbar miteinander verbunden, führen die beiden heute das, was gemeinhin als offene Beziehung gilt. Auto, Tisch und T-Shirt sind in ihrem Aussehen nicht länger an die Gesetzmäßigkeiten ihrer Aufgabe gebunden. Löst der 3-D-Drucker bald die Nähmaschine ab? Brauchen wir Kleidungsstücke, die unsere Emotionen in Form und Farbe an unsere Umwelt kommunizieren können? Welcher Designer arbeitet in zehn Jahren noch am Zeichenbrett? Antworten (und mehr Fragen) zur neuen interdisziplinären Spielwiese der Designer und andere bildschwangere Feature in der ersten Design Edition der Mate.
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Mate Magazine

Herbst 2015 Wir waren unterwegs auf der Mailänder Möbelmesse und kuratieren Ungewöhnlichkeiten, Schätze und Neuheiten aus aller Welt. Mate sprach mit Light Artist Moritz Waldemeyer über die Entstehung seiner Lichtskulpturen, Glühbirnen und die Zukunft der Modeindustrie. Ist Design Kunst? Auf der jüngsten Pariser Fashion Week schickten die Designer Viktor und Rolf ihre Models in Kleidern auf die Runway, die aus alten Gemälden geklöppelt waren. Die Rahmen wurden ihrem neuen Zweck ganz einfach gefügig gemacht und stellten in den meisten Fällen so etwas wie die Naht dar, während die Gemälde selbst die Rolle des Stoffs übernahmen. Waren Form und Funktion lange Jahre untrennbar miteinander verbunden, führen die beiden heute das, was gemeinhin als offene Beziehung gilt. Auto, Tisch und T-Shirt sind in ihrem Aussehen nicht länger an die Gesetzmäßigkeiten ihrer Aufgabe gebunden. Löst der 3-D-Drucker bald die Nähmaschine ab? Brauchen wir Kleidungsstücke, die unsere Emotionen in Form und Farbe an unsere Umwelt kommunizieren können? Welcher Designer arbeitet in zehn Jahren noch am Zeichenbrett? Antworten (und mehr Fragen) zur neuen interdisziplinären Spielwiese der Designer und andere bildschwangere Feature in der ersten Design Edition der Mate.


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Mate Magazine  |  Herbst 2015  


Wir waren unterwegs auf der Mailänder Möbelmesse und kuratieren Ungewöhnlichkeiten, Schätze und Neuheiten aus aller Welt. Mate sprach mit Light Artist Moritz Waldemeyer über die Entstehung seiner Lichtskulpturen, Glühbirnen und die Zukunft der Modeindustrie.

Ist Design Kunst? Auf der jüngsten Pariser Fashion Week schickten die Designer Viktor und Rolf ihre Models in Kleidern auf die Runway, die aus alten Gemälden geklöppelt waren. Die Rahmen wurden ihrem neuen Zweck ganz einfach gefügig gemacht und stellten in den meisten Fällen so etwas wie die Naht dar, während die Gemälde selbst die Rolle des Stoffs übernahmen. Waren Form und Funktion lange Jahre untrennbar miteinander verbunden, führen die beiden heute das, was gemeinhin als offene Beziehung gilt. Auto, Tisch und T-Shirt sind in ihrem Aussehen nicht länger an die Gesetzmäßigkeiten ihrer Aufgabe gebunden. Löst der 3-D-Drucker bald die Nähmaschine ab? Brauchen wir Kleidungsstücke, die unsere Emotionen in Form und Farbe an unsere Umwelt kommunizieren können? Welcher Designer arbeitet in zehn Jahren noch am Zeichenbrett? Antworten (und mehr Fragen) zur neuen interdisziplinären Spielwiese der Designer und andere bildschwangere Feature in der ersten Design Edition der Mate.
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Nach dem Motto „Keine Macht dem Mainstream“ hat sich Mate einem redaktionellem Konzept verschrieben, dass fernab von Boulevardmedien und den großen Zeitungen berichtet. Mate findet sie; die Geschichten vom Hinterhofdesigner, der in seiner Heimat völlig unbekannt und in New York ein Star ist. Mate kennt sie; die skurrilen Persönlichkeiten, die auch mal unangenehme Antworten geben. Mate zeigt sie; die Models, die ein hübsches Gesicht UND Charakter haben. Seit über zehn Jahren folgt Mate nunmehr ausschließlich einem Trend: keinem Trend zu folgen. Stete Veränderung in Layout, Konzept und Marketing haben dem Magazin ein immer neues Gesicht gegeben. Haben wir in vergangenen Ausgaben noch deutsche Metropolen nach ihren ungewöhnlichsten Charakteren und exzentrischsten Persönlichkeiten ausgespäht, widmet sich Mate in Zukunft einem thematischen Schwergewicht pro Ausgabe. Wir wollen weiter reisen als wir es bislang wagten, besser aussehen als letztes Jahr, die Mode vom nächsten Jahr tragen und unsere Lieben mit Überraschungen verwöhnen, die so ganz sicher noch niemand verschenkt hat. Alle Infos zu den Themenspecials 2015 und den Erscheinungsdaten in der Preisliste.

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A German take on the gay experience that can be enjoyed by non German speakers too Überprüft 13 September 2017

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Im Folgenden finden Sie eine Auswahl von Artikeln aus Mate Magazine Herbst 2015.

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