Rückkehr abzusehen?
140 Millionen? Nicht ganz. Aber immerhin 31 Millionen sind Hulk Hogan (Terry Bollea) in einem Vergleich mit dem Medienunternehmen Gawker am 2. November zugesprochen worden. Wir erinnern uns: Im Gerichtsprozess um das ominöse Sextape Hogans siegte der langjährige WWE-Star vor Gericht und bekam die unglaubliche Summe im dreistelligen Millionenbereich zugesprochen. Dass genau dieser Betrag eines Tages auf Hogans Konto landen würde, blieb unrealistisch – vor allem, als Gawker Media in Konkurs ging. Nach den weiteren Verhandlungen sind es nunmehr aber die 31 Millionen, die tatsächlich zur Hogan-Partei fließen sollen. Sollte die Gawker-Website, die aktuell nicht mehr betrieben wird, einen neuen Käufer finden, würde Hogan zudem mit 46 Prozent des Verkaufspreises beteiligt werden.
Für den Hulkster, der nach der Scheidung von Ehefrau Linda und dem Graziano-Prozess um den Autounfall seines Sohnes Nick, der einen Freund schwerstbehindert zurückließ, viel Geld zahlen musste, dürfte diese Geldspritze nach einem Jahrzehnt mit mehreren Rückschlägen gerade richtig kommen. Neben Hogans Anwälten, die wahrscheinlich bis zu 30 Prozent des Geldes erhalten dürften, sowie Hedge-Fund-Manager Peter Thiel, der aus eigenen Interesse im Kampf gegen Gawker wohl rund 10 US-Millionen für den Prozess ausgelegt haben soll, dürfte für Hogan damit noch ein niedriger zweistelliger Millionenbetrag bleiben.
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