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Es grünt so grün. 25.000 Autos konnte Tesla im ersten Quartal 2017 absetzen. Im Vergleich zum Vorjahr ist das eine Umsatzsteigerung von 70 Prozent. In Melbourne entsteht außerdem gerade ein neuer Vorort, in dem jedes Haus mit der von Tesla entwickelten Haus-Batterie ausgestattet sein soll. Die sogenannte Powerwall erlaubt es dem Benutzer, Strom aus alternativen Quellen wie etwa Sonnenenergie mittelfristig zu speichern. Musk will aber nicht nur unsere Straßen und Eigenheime revolutionieren, der 45-Jährige greift nach den Sternen. In den kommenden vierzig Jahren will der Tesla-Chef auf dem Mars Kolonien errichten und bis zu 1 Million Menschen dort ansiedeln. Ticketpreis für die Fahrt auf unseren roten Nachbarn? 200.000 Dollar. Die Kolonialisierung anderer Planeten ist laut Wissenschaftlern zwar noch nicht im großen Maßstab möglich, aber unausweichlich, wenn wir unsere Art erhalten wollen, denn irgendwann werden wir die Ressourcen der Erde aufgebraucht haben und unser Planet wird überbevölkert sein. Bis 2050 sollen wir bereits 9 Milliarden Menschen sein. Schon heute kommen viele Städte aufgrund der wachsenden Bevölkerung und der Migration aus ländlichen Gegenden in Bedrängnis. – Mit 828 Metern ist der Burj Khalifa das höchste Gebäude der Erde. Noch. In Tokio plant man gerade, in der der Megacity vorgelagerten Bucht einen neuen Wohnkomplex auf künstlichen Inseln zu schaffen. Im Herzen der Anlage: ein 1.700 Meter hoher Turm, der 55.000 Menschen beherbergen könnte. Was in Zukunft sonst noch auf uns zukommt, warum wir vielleicht bald nie wieder einkaufen müssen und wieso Amazons Pläne, für den Paketversand Drohnen einzusetzen, unter Umständen an neuen Gesetzen scheitern könnte, prophezeien wir in dieser ersten Future Edition von Mate.
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Mate Magazine

Sommer 2017 Es grünt so grün. 25.000 Autos konnte Tesla im ersten Quartal 2017 absetzen. Im Vergleich zum Vorjahr ist das eine Umsatzsteigerung von 70 Prozent. In Melbourne entsteht außerdem gerade ein neuer Vorort, in dem jedes Haus mit der von Tesla entwickelten Haus-Batterie ausgestattet sein soll. Die sogenannte Powerwall erlaubt es dem Benutzer, Strom aus alternativen Quellen wie etwa Sonnenenergie mittelfristig zu speichern. Musk will aber nicht nur unsere Straßen und Eigenheime revolutionieren, der 45-Jährige greift nach den Sternen. In den kommenden vierzig Jahren will der Tesla-Chef auf dem Mars Kolonien errichten und bis zu 1 Million Menschen dort ansiedeln. Ticketpreis für die Fahrt auf unseren roten Nachbarn? 200.000 Dollar. Die Kolonialisierung anderer Planeten ist laut Wissenschaftlern zwar noch nicht im großen Maßstab möglich, aber unausweichlich, wenn wir unsere Art erhalten wollen, denn irgendwann werden wir die Ressourcen der Erde aufgebraucht haben und unser Planet wird überbevölkert sein. Bis 2050 sollen wir bereits 9 Milliarden Menschen sein. Schon heute kommen viele Städte aufgrund der wachsenden Bevölkerung und der Migration aus ländlichen Gegenden in Bedrängnis. – Mit 828 Metern ist der Burj Khalifa das höchste Gebäude der Erde. Noch. In Tokio plant man gerade, in der der Megacity vorgelagerten Bucht einen neuen Wohnkomplex auf künstlichen Inseln zu schaffen. Im Herzen der Anlage: ein 1.700 Meter hoher Turm, der 55.000 Menschen beherbergen könnte. Was in Zukunft sonst noch auf uns zukommt, warum wir vielleicht bald nie wieder einkaufen müssen und wieso Amazons Pläne, für den Paketversand Drohnen einzusetzen, unter Umständen an neuen Gesetzen scheitern könnte, prophezeien wir in dieser ersten Future Edition von Mate.


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Mate Magazine  |  Sommer 2017  


Es grünt so grün. 25.000 Autos konnte Tesla im ersten Quartal 2017 absetzen. Im Vergleich zum Vorjahr ist das eine Umsatzsteigerung von 70 Prozent. In Melbourne entsteht außerdem gerade ein neuer Vorort, in dem jedes Haus mit der von Tesla entwickelten Haus-Batterie ausgestattet sein soll. Die sogenannte Powerwall erlaubt es dem Benutzer, Strom aus alternativen Quellen wie etwa Sonnenenergie mittelfristig zu speichern. Musk will aber nicht nur unsere Straßen und Eigenheime revolutionieren, der 45-Jährige greift nach den Sternen. In den kommenden vierzig Jahren will der Tesla-Chef auf dem Mars Kolonien errichten und bis zu 1 Million Menschen dort ansiedeln. Ticketpreis für die Fahrt auf unseren roten Nachbarn? 200.000 Dollar. Die Kolonialisierung anderer Planeten ist laut Wissenschaftlern zwar noch nicht im großen Maßstab möglich, aber unausweichlich, wenn wir unsere Art erhalten wollen, denn irgendwann werden wir die Ressourcen der Erde aufgebraucht haben und unser Planet wird überbevölkert sein. Bis 2050 sollen wir bereits 9 Milliarden Menschen sein. Schon heute kommen viele Städte aufgrund der wachsenden Bevölkerung und der Migration aus ländlichen Gegenden in Bedrängnis. – Mit 828 Metern ist der Burj Khalifa das höchste Gebäude der Erde. Noch. In Tokio plant man gerade, in der der Megacity vorgelagerten Bucht einen neuen Wohnkomplex auf künstlichen Inseln zu schaffen. Im Herzen der Anlage: ein 1.700 Meter hoher Turm, der 55.000 Menschen beherbergen könnte. Was in Zukunft sonst noch auf uns zukommt, warum wir vielleicht bald nie wieder einkaufen müssen und wieso Amazons Pläne, für den Paketversand Drohnen einzusetzen, unter Umständen an neuen Gesetzen scheitern könnte, prophezeien wir in dieser ersten Future Edition von Mate.
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Nach dem Motto „Keine Macht dem Mainstream“ hat sich Mate einem redaktionellem Konzept verschrieben, dass fernab von Boulevardmedien und den großen Zeitungen berichtet. Mate findet sie; die Geschichten vom Hinterhofdesigner, der in seiner Heimat völlig unbekannt und in New York ein Star ist. Mate kennt sie; die skurrilen Persönlichkeiten, die auch mal unangenehme Antworten geben. Mate zeigt sie; die Models, die ein hübsches Gesicht UND Charakter haben. Seit über zehn Jahren folgt Mate nunmehr ausschließlich einem Trend: keinem Trend zu folgen. Stete Veränderung in Layout, Konzept und Marketing haben dem Magazin ein immer neues Gesicht gegeben. Haben wir in vergangenen Ausgaben noch deutsche Metropolen nach ihren ungewöhnlichsten Charakteren und exzentrischsten Persönlichkeiten ausgespäht, widmet sich Mate in Zukunft einem thematischen Schwergewicht pro Ausgabe. Wir wollen weiter reisen als wir es bislang wagten, besser aussehen als letztes Jahr, die Mode vom nächsten Jahr tragen und unsere Lieben mit Überraschungen verwöhnen, die so ganz sicher noch niemand verschenkt hat. Alle Infos zu den Themenspecials 2015 und den Erscheinungsdaten in der Preisliste.

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