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Mate Magazine Winter 2014 Back Issue

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Besser so: Seit einem knappen Jahrzehnt behauptet sich die deutsche Möbelindustrie als einer der wenigen Pfeiler der deutschen Wirtschaft, der frei von nennenswerten Erschütterungen bleibt. Fast 18 Milliarden Euro setzten heimische Hersteller in 2012 um. Insgesamt gaben die Deutschen sogar rund doppelt so viel für Einrichtung und Wohlfühlfaktor aus. Dabei ist das Gefälle guten Geschmacks steil: Manch kaufwilliger Heimdekorateur greift ganz instinktiv zu den richtigen Designern und kombiniert, als hätte er nie etwas anderes getan. Und dann gibt es Hobbyeinrichter, die scheinen mit blinder Bestimmtheit aus den eigenen vier Wänden einen Dalí schaffen zu wollen. Ein gelernter Innenarchitekt weiß in Zeiten von Geschmacksnot und Stilarmut Deko-Katastrophen abzuwenden. Erste Hilfe leistet aber schon diese Ausgabe der Mate. Auf den ersten 32 Seiten berichten wir nicht nur von den Helden der diesjährigen Vienna Design Week, wir zeigen italienische Möbel mit
Hang zur Dramatik und stellen das erste Modell des französischen Designers Jean Paul Gaultier vor, das am besten aussieht, wenn man sich draufsetzt.

Besser hier: Im Ranking der kältesten Länder Europas schafft es Deutschland nicht einmal in die Top Ten, aber mal Hand aufs Herz: Spätestens, wenn die Temperaturen Ende Februar weiter stur unter null verharren, ist die Geduld am Ende. Kalte Füße, Husten, Autoscheiben eisfrei kratzen ... wer kann, flieht. Wohin, das haben wir herausgefunden. Im Reiseteil berichten wir von drei der schönsten Stranddestinationen der Welt vor und erklären, was es auf sich hat mit der deutschen Liebe zur Iberischen Halbinsel.
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Mate Magazine

Winter 2014 Besser so: Seit einem knappen Jahrzehnt behauptet sich die deutsche Möbelindustrie als einer der wenigen Pfeiler der deutschen Wirtschaft, der frei von nennenswerten Erschütterungen bleibt. Fast 18 Milliarden Euro setzten heimische Hersteller in 2012 um. Insgesamt gaben die Deutschen sogar rund doppelt so viel für Einrichtung und Wohlfühlfaktor aus. Dabei ist das Gefälle guten Geschmacks steil: Manch kaufwilliger Heimdekorateur greift ganz instinktiv zu den richtigen Designern und kombiniert, als hätte er nie etwas anderes getan. Und dann gibt es Hobbyeinrichter, die scheinen mit blinder Bestimmtheit aus den eigenen vier Wänden einen Dalí schaffen zu wollen. Ein gelernter Innenarchitekt weiß in Zeiten von Geschmacksnot und Stilarmut Deko-Katastrophen abzuwenden. Erste Hilfe leistet aber schon diese Ausgabe der Mate. Auf den ersten 32 Seiten berichten wir nicht nur von den Helden der diesjährigen Vienna Design Week, wir zeigen italienische Möbel mit Hang zur Dramatik und stellen das erste Modell des französischen Designers Jean Paul Gaultier vor, das am besten aussieht, wenn man sich draufsetzt. Besser hier: Im Ranking der kältesten Länder Europas schafft es Deutschland nicht einmal in die Top Ten, aber mal Hand aufs Herz: Spätestens, wenn die Temperaturen Ende Februar weiter stur unter null verharren, ist die Geduld am Ende. Kalte Füße, Husten, Autoscheiben eisfrei kratzen ... wer kann, flieht. Wohin, das haben wir herausgefunden. Im Reiseteil berichten wir von drei der schönsten Stranddestinationen der Welt vor und erklären, was es auf sich hat mit der deutschen Liebe zur Iberischen Halbinsel.


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Mate Magazine  |  Winter 2014  


Besser so: Seit einem knappen Jahrzehnt behauptet sich die deutsche Möbelindustrie als einer der wenigen Pfeiler der deutschen Wirtschaft, der frei von nennenswerten Erschütterungen bleibt. Fast 18 Milliarden Euro setzten heimische Hersteller in 2012 um. Insgesamt gaben die Deutschen sogar rund doppelt so viel für Einrichtung und Wohlfühlfaktor aus. Dabei ist das Gefälle guten Geschmacks steil: Manch kaufwilliger Heimdekorateur greift ganz instinktiv zu den richtigen Designern und kombiniert, als hätte er nie etwas anderes getan. Und dann gibt es Hobbyeinrichter, die scheinen mit blinder Bestimmtheit aus den eigenen vier Wänden einen Dalí schaffen zu wollen. Ein gelernter Innenarchitekt weiß in Zeiten von Geschmacksnot und Stilarmut Deko-Katastrophen abzuwenden. Erste Hilfe leistet aber schon diese Ausgabe der Mate. Auf den ersten 32 Seiten berichten wir nicht nur von den Helden der diesjährigen Vienna Design Week, wir zeigen italienische Möbel mit
Hang zur Dramatik und stellen das erste Modell des französischen Designers Jean Paul Gaultier vor, das am besten aussieht, wenn man sich draufsetzt.

Besser hier: Im Ranking der kältesten Länder Europas schafft es Deutschland nicht einmal in die Top Ten, aber mal Hand aufs Herz: Spätestens, wenn die Temperaturen Ende Februar weiter stur unter null verharren, ist die Geduld am Ende. Kalte Füße, Husten, Autoscheiben eisfrei kratzen ... wer kann, flieht. Wohin, das haben wir herausgefunden. Im Reiseteil berichten wir von drei der schönsten Stranddestinationen der Welt vor und erklären, was es auf sich hat mit der deutschen Liebe zur Iberischen Halbinsel.
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Nach dem Motto „Keine Macht dem Mainstream“ hat sich Mate einem redaktionellem Konzept verschrieben, dass fernab von Boulevardmedien und den großen Zeitungen berichtet. Mate findet sie; die Geschichten vom Hinterhofdesigner, der in seiner Heimat völlig unbekannt und in New York ein Star ist. Mate kennt sie; die skurrilen Persönlichkeiten, die auch mal unangenehme Antworten geben. Mate zeigt sie; die Models, die ein hübsches Gesicht UND Charakter haben. Seit über zehn Jahren folgt Mate nunmehr ausschließlich einem Trend: keinem Trend zu folgen. Stete Veränderung in Layout, Konzept und Marketing haben dem Magazin ein immer neues Gesicht gegeben. Haben wir in vergangenen Ausgaben noch deutsche Metropolen nach ihren ungewöhnlichsten Charakteren und exzentrischsten Persönlichkeiten ausgespäht, widmet sich Mate in Zukunft einem thematischen Schwergewicht pro Ausgabe. Wir wollen weiter reisen als wir es bislang wagten, besser aussehen als letztes Jahr, die Mode vom nächsten Jahr tragen und unsere Lieben mit Überraschungen verwöhnen, die so ganz sicher noch niemand verschenkt hat. Alle Infos zu den Themenspecials 2015 und den Erscheinungsdaten in der Preisliste.

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